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Es kann nur einen „Special K“ geben

Frühstücksflockenhersteller Kellogg's zieht gegen Thanasi Kokkinakis vor Gericht

Thanasi Kokkinakis galt als eine der größten australischen Nachwuchshoffnungen, doch seit etwa 18 Monaten plagt ihn das Verletzungspech. Nach Schulteroperation, Brustmuskelzerrung und weiteren Verletzungen ist er mittlerweile nicht mal mehr in der Weltrangliste zu finden, weil er mehr als ein Jahr keine Punkte sammeln konnte. Nun ist er wieder fit und will voll angreifen, schon steht natürlich das nächste Problem vor der Tür. Der Frühstücksflockenhersteller Kellogg's ist mit dem Spitznamen des Australiers nicht ganz zufrieden.

Kokkinakis' Spitzname in Australien ist "Special K". Der Vorwurf: Kokkinakis würde deren geistiges Eigentum - den Namen "Special K" - im Rahmen von Werbung für seine Tenniskleidung nutzen, fand der britische Guardian heraus. "Special K ist eine ikonische Marke für Kellogg's in Australien", wird eine Sprecherin zitiert. Nach einer ersten Anhörung in Adelaide ist nun eine Mediation geplant.

Sollte er danach versuchen seinen zweiten Spitznamen, „The Kokk“, zu vermarkten, könnte das wohl wieder zu Problemen führen, und zwar mit der Erotikbranche...