Fitness-Studie mit beeindruckendem Ergebnis.
Immer die gleiche Frage: was muss ich tun, um das Maximale zu bekommen? In jeder Lebenslage das Gleiche. Besonders beim Sport. Jeder will die bestmöglichen Ergebnisse, aber dafür nur das Nötigste tun. Wie viel Sport ist denn wirklich notwendig, um Gewicht zu verlieren, Muskeln aufzubauen oder die Kondition zu verbessern? Dem haben sich nun Forscher der McMaster University in Hamilton, Ontario, angenommen. Sie fanden heraus, dass bereits 60 Sekunden starker körperlicher Anstrengung am Tag genauso gut für die Fitness sind, wie 45 Minuten leichtes Training.
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Das Ergebnis zeigt, dass drei Monate Intervall-Training den Körper genauso fit machen wie Ausdauertraining. Es gab keine Unterschiede - außer, dass die Intervall-Übungen bedeutend kürzer waren. Im Klartext heißt das: 60 Sekunden intensiv eine Treppe hoch und runter zu rennen, ist so gut, wie 45 Minuten normales Training. Bei der Studie mussten Teilnehmer Intervall-Training mit hoher Intensität durchführen - also Sport, der durch abwechselnde Belastungs- und Erholungsphasen gekennzeichnet ist, etwa wie beim Sprint.
Athleten schwören schon länger auf Intervall-Training, weil sich dadurch die Geschwindigkeit und Leistung verbessern lässt. Meist ist es jedoch Teil eines intensiveren Trainingsprogramms. In den vergangenen Jahren zeigen sich aber auch Wissenschaftler und Freizeitsportler fasziniert von der Idee des Intervall-Trainings mit kurzen, harten Übungsphasen.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Intervall-Übungen sind kurz, sie sparen Zeit und erzielen dabei gute Effekte. Die Wissenschaftler, die bereits viele Untersuchungen zum Intervall-Training durchgeführt haben, führten einen wissenschaftlich strengen Vergleich zwischen extrem kurzen und eher standardisierten Trainingseinheiten durch.
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