Das Duell der Maschinen hat 20.000 Euro eingebracht
JP und Tim traten in drei Runden in drei verschiedenen Disziplinen gegeneinander an: JP durfte dafür die motorisierten Geräte von McCulloch nutzen und Tim musste komplett ohne Motor und mit reiner Muskelkraft ran. Je schneller Tim mähte, senste und sägte, desto höher die Summe, die er für das KinderHospiz Sternenbrücke erkämpfen konnte. Die Zeit, die Tim mit den Handgeräten hat, legte JP mit den Motorgeräten vor.
Runde 1: Mähen (kurzes Gras) – Rasentraktor vs. Spindelmäher
JP legt die Zeit vor und mäht Fläche 1 (12m x 6m = 72m2) mit dem Rasentraktor. Sobald die gesamte Fläche gemäht ist, wird die Zeit gestoppt. Tim musste nun in der von JP gesetzten Zeit eine Fläche der gleichen Größe mit dem Spindelmäher mähen. Seine Fläche war in verschiedene Zonen aufgeteilt, die alle einen Geldbetrag symbolisierten. Schaffte er es, die gesamte Fläche in weniger als der von JP vorgegebenen Zeit zu mähen, erhielt er einen Bonus von 1.000 €.
Runde 2: Mähen (hohes Gras) – Freischneider vs. Sense
Hier wieder das gleiche Spiel. JP legte die Zeit vor und Tim musste nun in der von JP gesetzten Zeit eine Fläche der gleichen Größe mit der Sense mähen.
Runde 3: Sägen – Kettensäge vs. Handkettensäge
In Runde drei musste jeder zehn Scheiben eines Baumstamms absägen. JP legte die Zeit für das Absägen der Scheiben von einem Baumstamm mit dem ungefähren Durchmesser von 25cm mit der Kettensäge vor. Tim versuchte es ihm mit Handkettensäge nachzumachen. Auch hier erielt er pro Scheibe einen bestimmten Geldbetrag für seinen Spendenpartner.
Wie die jeweiligen Aktionen ausgegangen sind, erfahrt ihr im Video:
Der Gewinn geht an das Kinderhospiz Sternenbrücke
Das Kinder-Hospiz Sternenbrücke hilft seit 2003 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit begrenzter Lebenserwartung ein würdevolles Leben bis zu ihrem Tod führen zu können. Erfahrene Gesundheits- und Kinderkrankenpflegekräfte, Schmerztherapeuten, Kinder- und Jugendärzte, Trauerbegleiter und Pädagogen begleiten die erkrankten Gäste und ihre Angehörigen auf dem schwierigen Weg, um ihr Gefühl von Alleinsein und Isolierung zu lindern und sie seelisch und körperlich zu entlasten. Zeitgleich können bis zu zwölf erkrankte junge Menschen gemeinsam mit ihren Familien aufgenommen und im Rahmen von Entlastungspflegeaufenthalten und auf dem letzten Lebensweg liebevoll und professionell gepflegt und begleitet werden. Die Sternenbrücke ist für diese Arbeit anhaltend auf Spenden angewiesen, da die Krankenkassen lediglich 50 Prozent der anfallenden Kosten übernehmen.